Gegen den Top-Aufstiegsfavoriten Borussia Brand III. unterlag die Reserve mit 5:9.
Dabei hatten die Kupferstädter durchaus die Chance auf ein besseres Resultat bei zwei Einzelpartien, die erst knapp im Entscheidungssatz zu Ungunsten der Zweiten ausgingen. Auch das Fehlen des besten Vichter Akteurs, Niclas C. machte das Unterfangen nicht gerade leichter, in dieser Kreisliga-Begegnung an eigenen Tischen zu punkten. Trotzdem verkauften sich Sebastian K., Rainer J., Achim R., Andreas H., Bahaa E. und Hans-Peter L. sehr gut und kämpften um jeden Punkt. Nach den Doppeln lag das Team mit 1:2 zurück durch den 3:1 Satzerfolg von Sebastian an der Seite von Andreas. Dagegen standen die Niederlagen von Pit und Rainer (1:3) sowie von Achim, der zusammen mit Bahaa spielte, die mit 10:12, 9:11 und 9:11 den Kürzeren zogen. Eine starke Leistung zeigte anschließend Sebastian in seinem ersten Einzel, als er eine 2:0 Satzführung nicht nach Hause brachte und mit 8:11 im Entscheidungssatz unterlag. Rainer war gegen den zweiten Ex-Landesligaspieler im oberen Paarkreuz chancenlos und musste nach der 0:3 Niederlage seinem Gegenüber gratulieren.
Seinen ersten klasse Auftritt hatte dann Achim, der ohne Probleme mit 3:0 die Oberhand behielt. Nach dem 1:3 Misserfolg von Andreas sowie der 2:3 Niederlage von Bahaa mit 9:11 im letzten Durchgang lagen die TTC“ler mit 2:6 zurück. Pit konnte durch einen klaren 3:0 Sieg verkürzen. Aber nach den beiden Spielverlusten von Sebastian und Rainer lagen die Vichter mit 3:8 zurück. Trotzdem gaben sich die Hausherren nicht auf und holten zwei Zähler durch die Erfolge Achim und Andreas, die jeweils mit 3:1 die Oberhand behielten. Das anschließende Match brachte dann die Entscheidung, als Bahaa mit 1:3 seine Partie abgeben musste. Die starken Lesitungen von Achim mit zwei sowie von Andreas und Pit mit je einem Spielgewinn reichten aber nicht zu einem zählbaren Erfolg. Diese Niederlage wirft das Quartett aber nicht aus der Bahn und am kommenden Spieltag haben die Kupferstädter die Chance, beim Tabellennachbarn ESV Würselen besser abzuschneiden.